
Das Zentrum für Schulgeschichte (PHZH, Andreas Hoffmann-Ocon) und das Institut für Erziehungswissenschaft (UZH, Lucien Criblez) veranstalten ein gemeinsames Kolloquium:
Geschichte der Schweizer Lehrerinnen‐ und Lehrerbildung mit Fokus erste Hälfte 20. Jahrhundert
Am Mittwoch, 17. Januar 2018
13.30 – 17.30 Uhr
Pädagogische Hochschule Zürich, Lagerstrasse 2, 8090 Zürich, LAC‐H091
Programm:
13.30‐13.45
Lucien Criblez und Andreas Hoffmann‐Ocon: Einführung
13.45‐14.30
Katharina Kellerhals (Bern): Kopieren und konkurrieren: 165 Jahre private LehrerInnenbildung im Kanton Bern (Buchprojekt zum 150jährigen Jubiläum der Neuen Mittelschule Bern)
14.30‐15.15
Eric Flury (Universität Fribourg): Geduldete Seminare zwischen Innovation und Anerkennung im Zeitalter von Entkonfessionalisierung und Säkularisierung 1850‐2005 (Dissertationsprojekt)
15.45‐16.30
Andreas Hoffmann‐Ocon, Andrea de Vincenti, Norbert Grube, Jennifer Burri und Adrian Juen (PH Zürich): Wissenschaft, Erziehung und Alltag. Orte und Praktiken der Zürcher Primarlehrerinnen‐ und Primarlehrerbildung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (SNF‐ Projekt)
16.30‐17.15
Bettina Gross (Institut Unterstrass): Seminar Unterstrass: Fremdbestimmt oder dominant? Diskussionen im Vorfeld des Lehrerbildungsgesetzes von 1938 (Dissertationsprojekt)
17.15‐17.30
Schlussdiskussion
Weitere Infos:
Geschichte der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung mit Fokus erste Hälfte 20. Jahrhundert